„Bridget Jones“-Star über ihre "dunkle und traurige Zeit"
Demnächst wird Schauspielerin Renée Zellweger als Hollywood-Ikone Judy Garland („Der Zauberer von Oz“) auf der Leinwand zu sehen sein. Ein Comeback nach sechs Jahren Pause. Diese war bitter nötig, denn der 50-Jährigen ging es gar nicht gut. In einem emotionalen Interview spricht sie jetzt offen über diese „dunkle und traurige Zeit“.
Renée Zellweger steckte in einer Krise
„Ich habe schlechte Ratschläge bekommen und einige sehr schlechte Entscheidungen getroffen, erzählt Renée Zellweger im Interview mit dem „Red Magazine“. Sie habe zu dieser Zeit nicht auf sich selbst geachtet: „Ich sah auch aus, als würde ich nicht auf mich achten. Und ich habe mich auch so gefühlt.“ Sie sei sich selber auf die Nerven gegangen. Während sie vor der Kamera stand, habe sie sich oft wie von außen betrachtet und innerlich mit den Augen gerollt und sich beschimpft: „Ach, jetzt machst du wieder diese Sache“ oder „Halt doch einfach mal die Klappe!“
Der „Bridget Jones“-Star habe daraufhin beschlossen, sich aus dem Filmgeschäft auszuklinken und etwas anderes zu machen, um „wieder interessant zu werden“. Heute blickt sie auf diese „dunkle und traurige“ Phase ihres Lebens zurück und sieht das Positive darin: „Ich betrachte diese Zeit nicht als vergeudet, weil ich viel daraus gelernt habe. Ich brauchte das wohl. (..) Ich habe bestimmte Verhaltensmuster bei mir erkannt und deren Konsequenzen verstanden.“
Video: Die vielen Looks der Renée Zellweger
Am 25. April 2019 ist Renée 50 geworden. Nicht nur für ihre Rolle als „Bridget Jones“ hat sich die Schauspielerin verändert.
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