Queen Elizabeth: PR-Nachhilfe für Herzogin Meghan

Herzogin Meghan, 37, wird offenbar ihren Geburtstag am 4. August in ganz besonderer Gesellschaft verbringen: Sie soll nicht nur mit Prinz Harry, 34, und Baby Archie feiern, sondern auch mit Queen Elizabeth, 93, und Prinz Philip, 98. Auf Schloss Balmoral, dem schottischen Landsitz der Königin, wird die ehemalige Schauspielerin die Kerzen auf der Torte ausblasen und Gratulationen von höchster Stelle entgegennehmen. Doch nicht nur das: Britische Medien munkeln, die Queen haben noch etwas anderes für die Frau ihres Enkels in petto.

Wertvolle Ratschläge von Queen Elizabeth  

Ein paar gute Ratschläge sollen es sein, die Meghan aus erster Hand, von der Queen höchstpersönlich, erhalten soll, will die „Sun“ wissen. Elizabeth sei „not amused“ über die PR-Fehler, die der 37-Jährigen im Laufe des Jahres unterlaufen sein sollen, liest man zwischen den Zeilen. Der Royal-Experte Phil Dampier spekuliert bereits im Gespräch mit „Fabulous Digital“, dass die Queen die gemeinsamen Ferien nutzen könnte, um ihr einige Ratschläge zu „Dingen zu geben, die besser gemacht werden könnten“.

Nach Auftritt in Wimbledon

Serena Williams lobt Herzogin Meghan in höchsten Tönen

Austausch in ruhiger Atmosphäre

Die Zusammenkunft in Schottland könne eine gute Gelegenheit für Elizabeth sein, nicht um die Herzogin zu bewerten, sondern um ein ruhiges Gespräch fernab des alltäglichen Rummels mit ihr zu suchen, findet Rampier. „Ich denke, in ruhigen Momenten und bei ruhigen Spaziergängen am Fluss könnte die Königin ein paar Ratschläge für sie haben.“ Er sei der Ansicht, dass es Dinge geben müsse, von denen die Queen glaube, dass sie besser gemacht werden könnten, erklärt der Experte. 

Prinz Harry + Meghan Markle

Die Bilder ihrer stürmischen Liebe




„Ich bin sicher, sie würde ihr einen Rat geben, besonders wenn sie danach fragt“, behauptet Dampier. Die Queen soll Meghan sehr gern haben. Offenbar gefällt es der erfahrenen Regentin nicht, die Frau ihres Enkels weiterhin ins offene Messer laufen zu lassen. Meghan habe sich zwar nach der Hochzeit mit Harry enthusiastisch in das royale Leben gestürzt, sei aber relativ schnell ins Kreuzfeuer geraten, fasst der Experte zusammen. 

Herzogin Meghan ist ständig unter Beschuss

„Als sie half, Bananen an Prostituierte in Bristol zu verteilen, wurde sie als beleidigend eingestuft, weil sie Botschaften wie „Du bist stark“ auf die Schale des Obsts geschrieben hatte.“ Sie sei auch dafür kritisiert worden, ihre Sicherheitsleute in Wimbledon angewiesen zu haben, zu verhindern, dass Fotos von ihr gemacht werden, obwohl sie sich in jenem Moment bei einem öffentlichen Sport-Event aufhielt.

Herzogin Meghan bei den Wimbledon Championships 2019.

Herzogin Meghan bei den Wimbledon Championships 2019.

Für Verärgerung sorgt im Mai auch ein grober Fehler des Social-Media-Teams der Sussexes, als die versprochene Mail zur Verkündung der einsetzenden Wehen bei Herzogin Meghan einfach nicht an die Medien versendet wird. Der Palast entschuldigt sich später und behauptet, eine technische Panne hätte zu dem Fehler geführt.

Britisches Königshaus will Sympathien behalten

Für die größte Enttäuschung hat vor allem bei den Briten die sehr privat gehaltene Taufe von Baby Archie gesorgt. Noch nicht einmal seine Paten wurden der Öffentlichkeit verraten. Für das Königshaus, das sich seit Prinzessin Dianas (†37) Tod vor fast 23 Jahren der Öffentlichkeit weitaus zugänglicher zeigt als zuvor, bedeuten solche Maßnahmen unerfreuliche Rückschläge, die es erneut Sympathien kosten könnte. 

Queen Elizabeth ist sich dieser Gefahren für das Ansehen der Royals in der Öffentlichkeit bewusst. Zudem liegt ihr viel an ihrem Enkel Prinz Harry, seiner Frau Meghan und Ur-Enkel Archie. Ein paar kleine Ratschläge der erfahrenen Monarchin können also nicht schaden. Die Herzogin von Sussex wird es ihr sicherlich danken.

Verwendete Quellen: The Sun, Fabulous Digital

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