Harte Vorwürfe! Wurde Herzogin Meghan "aus der Royal Family gejagt"?

Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, lassen auch drei Jahre nach ihrem Ausstieg aus der britischen Königsfamilie die Vergangenheit nicht ruhen und machen der Royal Family in ihrer Netflix-Doku, Harrys Memoiren sowie diversen Interviews bis heute schwere Vorwürfe. Das Medienecho auf eben jene Aktionen ist oftmals negativ, die Sussexes müssen sich tagtäglich mit heftiger Kritik auseinandersetzen. Nun eilt ihnen die Enkelin von Nelson Mandela, †95, zur Seite.

Nelson Mandelas Enkelin hält zu Herzogin Meghan und Prinz Harry

Nachdem Anfang des Monats berichtet wurde, dass Ndileka Mandela, 57,  kritisiert hatte, dass das Ehepaar Sussex den Namen ihres Großvaters in ihrem Dokumentarfilm "Live To Lead" verwendet hat, meldet sich Ndileka in einem Beitrag für die Tageszeitung "Independent" jetzt selbst zu Wort. So behauptet die 57-Jährige, dass die Berichte über ihre Kritik an Harry und Meghan "falsch" seien und sie "eindeutig" den Film und die Verwendung des Namens von Nelson Mandela unterstütze. Weiter betont sie, dass sie "schockiert" gewesen sei, als man ihr vorwarf, sie würde das Paar dafür kritisieren, aus dem Namen ihres Großvaters "Profit zu schlagen".

Schwere Vorwürfe gegen Sussex-Kritiker:innen

In einem Versuch, "die Dinge richtig zu stellen", erklärt Ndileka zudem, dass sie die Partnerschaft der Nelson-Mandela-Stiftung mit dem Paar bei "Live to Lead" "begrüße" und behauptet, der Name ihres Großvaters sei "fälschlicherweise ausgenutzt" worden, um die Herzogin von Sussex "anzugreifen". "Jahrzehntelang haben Leute Flugblätter und T-Shirts meines Großvaters verkauft, um damit Gewinne zu erzielen, die nicht den Zielen und Werten dienen, für die er so hart gekämpft hat. Aber das verblasst im Vergleich dazu, wie der Name meines Großvaters missbraucht wurde, um eine farbige Frau anzugreifen, die praktisch aus dem britischen Königshaus gejagt wurde", stellt die 57-Jährige klar. Sie fügt hinzu:

Weiter erklärt sie, dass die Kritiker:innen von Prinz Harry und Herzogin Meghan Angst davor hätten, dass ihre Botschaft mehr Menschen dazu bringe, aufzuwachen und sich der "anhaltenden systematischen Ungerechtigkeiten bewusst zu werden, die die Welt von heute bestimmen". Nelson Mandelas Enkelin betont: "Deshalb unterstütze ich eindeutig ihren Standpunkt – und die Verwendung des Namens meines Großvaters." Eindeutige Worte, die Meghan und Harry in diesen Zeiten gut gebrauchen können.

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