Mutmaßlicher Einbrecher schiebt die Schuld auf sein Pferd

Kriminelle haben sicherlich gerne mal eine Ausrede parat oder versuchen, ihre Schuld auf andere abzuwälzen. Doch Lonnie M., 52, aus Florida/USA hatte kürzlich eine wirklich absurde Erklärung, warum er in ein fremdes Haus einstieg. Nicht nur die Polizisten werden mit dem Kopf geschüttelt haben. 

Mutmaßlicher Einbrecher gibt seinem Pferd die Schuld

Der Vorfall soll sich am vergangenen Donnerstag (25. Juli) zugetragen haben. Laut der „Daily Mail“ wurde der Beschuldigte dabei erwischt, wie er in ein unbewohntes Haus einbrach. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen ihn auf dem Grundstück und auf einer abgeschirmten Veranda. Später soll er auch ins Haus eingedrungen sein. Immer an seiner Seite: sein Pferd. Und dieses soll auch am Einbruch schuld gewesen sein. So berichtet es zumindest der mutmaßliche Einbrecher selbst. Demnach sei er seinem Pferd auf das Grundstück gefolgt, nachdem es durch einen kaputten Zaun auf das Grundstück gelangt sei. Auch eine Erklärung, warum er schließlich ins Haus eindrang, hielt Lonnie M. bereit. Demnach habe er sich im Haus umschauen wollen, um es möglicherweise zu mieten.

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Um keine Ausrede verlegen

Ob er mit diesen Ausreden durchkommen wird, ist aktuell fraglich. Denn der Besitzer des Grundstücks hatte Überwachungskameras installiert und diese hielten so einiges auf Band fest. Unter anderem ist der mutmaßliche Täter auf den Aufnahmen zu erkennen und wie er über das Gelände streift – mit seinem Pferd an den Zügeln – und wie er an einem Türschloss rüttelt, scheinbar, um zu testen, ob es verschlossen sei. 

Dem Verdächtigen droht nun ein Gerichtsverfahren. Sein Vorstrafenregister soll bereits gut gefüllt sein. Gestohlen wurde am Ende übrigens nichts; der Schaden soll sich dennoch auf rund 100 US-Dollar belaufen (90 Euro). Das Pferd wird die Rechnung sicherlich nicht begleichen … 

Verwendete Quellen: Daily Mail, Twitter

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